Hier haben wir die wichtigsten Begriffe zum Thema "Schlaf" zusammengetragen
Schlaf: Ein natürlicher Zustand der Ruhe, in dem der Körper regeneriert und der Geist sich erholt. Schlaf ist essentiell für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen.
Schlafzyklus: Ein wiederkehrender Muster von verschiedenen Schlafstadien, die während einer Nacht auftreten. Der Schlafzyklus besteht aus mehreren Phasen, darunter Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf.
Schlafstadien: Unterschiedliche Phasen des Schlafs, die durch spezifische Gehirnaktivitäten und Körperreaktionen gekennzeichnet sind. Die wichtigsten Schlafstadien sind Einschlafphase, Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf.
Einschlafphase: Die Anfangsphase des Schlafs, in der der Körper langsam zur Ruhe kommt und der Geist sich entspannt.
Leichtschlaf: Eine Phase des Schlafs, in der der Schlaf weniger tief ist und leichter durch äußere Einflüsse gestört werden kann.
Tiefschlaf: Die tiefste Phase des Schlafs, in der der Körper sich regeneriert und Zellen repariert. Tiefschlaf ist wichtig für die körperliche Erholung und das Immunsystem.
REM-Schlaf: Rapid Eye Movement (REM) Schlaf ist eine Schlafphase, in der intensive Gehirnaktivität stattfindet und Träume auftreten. REM-Schlaf ist wichtig für die mentale Erholung und das Lernen.
Schlafapnoe: Eine Schlafstörung, bei der die Atmung während des Schlafs wiederholt für kurze Zeit stoppt oder flach wird. Schlafapnoe kann zu nächtlichem Schnarchen, Müdigkeit am Tag und anderen Gesundheitsproblemen führen.
Narcolepsie: Eine neurologische Schlafstörung, die zu plötzlichem und unkontrollierbarem Schlaf in unerwarteten Momenten führen kann. Narcolepsie kann auch mit Kataplexie (plötzlichem Muskeltonusverlust) und anderen Symptomen einhergehen.
Insomnie: Eine Schlafstörung, bei der Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder frühzeitiges Erwachen auftreten. Insomnie kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit und anderen Problemen führen.
Schlafhygiene: Eine Reihe von Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die dazu beitragen, einen gesunden Schlaf zu fördern. Dazu gehören regelmäßige Schlafenszeiten, eine komfortable Schlafumgebung und Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen.
Schlafmittel: Medikamente, die zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt werden, um das Einschlafen zu erleichtern oder die Schlafqualität zu verbessern. Schlafmittel sollten nur unter ärztlicher Aufsicht und auf kurzfristiger Basis eingenommen werden.
Schlafwandeln: Eine Schlafstörung, bei der eine Person während des Schlafs aufsteht und herumwandert, ohne sich bewusst zu sein. Schlafwandeln kann gefährlich sein und erfordert möglicherweise eine Behandlung.
Schlafparalyse: Ein Zustand, bei dem eine Person kurz nach dem Aufwachen oder kurz vor dem Einschlafen unfähig ist, sich zu bewegen oder zu sprechen. Schlafparalyse kann beängstigend sein, ist jedoch normalerweise harmlos und dauert nur wenige Minuten.
Schlafmangel: Ein Zustand, bei dem eine Person nicht genügend Schlaf bekommt, um sich ausgeruht und erfrischt zu fühlen. Schlafmangel kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Schlafzyklusstörung: Eine Störung, bei der der normale Schlafzyklus gestört ist, was zu unregelmäßigem Schlaf und schlechter Schlafqualität führt. Zu den Schlafzyklusstörungen gehören z. B. Schlafphasenverzögerungssyndrom und Schlafphasenvorwärtssyndrom.
Schlafumgebung: Die physikalischen und atmosphärischen Bedingungen eines Schlafraums, die die Schlafqualität beeinflussen können. Dazu gehören Temperatur, Licht, Geräusche, Bettwäsche und Matratze.
Schlafmasken: Spezielle Masken, die über die Augen getragen werden, um Licht zu blockieren und die Schlafqualität zu verbessern. Schlafmasken sind besonders nützlich für Personen, die in hellen Umgebungen schlafen oder Schichtarbeit leisten.
Schlafmittelentzug: Ein Prozess, bei dem eine Person die Einnahme von Schlafmitteln reduziert oder stoppt, um die Abhängigkeit zu verringern und die natürliche Schlafqualität wiederherzustellen. Schlafmittelentzug kann Entzugserscheinungen und vorübergehende Schlafprobleme verursachen.
Schlaftherapie: Eine Behandlungsmethode zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Bewältigung von Schlafstörungen. Schlaftherapie kann Verhaltensänderungen, Entspannungstechniken, Lichttherapie und andere Interventionen umfassen.
Schlafplatzierung: Die Position des Körpers während des Schlafs, die die Schlafqualität beeinflussen kann. Eine gute Schlafplatzierung kann dazu beitragen, Schnarchen, Schlafapnoe und andere Schlafprobleme zu reduzieren.
Schlafbedarf: Die Menge an Schlaf, die eine Person benötigt, um sich ausgeruht und erfrischt zu fühlen. Der Schlafbedarf variiert je nach Alter, Lebensstil und individuellen Faktoren.
Schlafentzugstherapie: Eine Behandlungsmethode, die darauf abzielt, den Schlafentzug zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern. Schlafentzugstherapie kann kognitive Verhaltenstherapie, Schlafhygieneberatung und andere Interventionen umfassen.
Schlafrituale: Regelmäßige Gewohnheiten und Aktivitäten, die vor dem Schlafengehen durchgeführt werden, um den Übergang vom Wachzustand zum Schlaf zu erleichtern. Schlafrituale können Entspannungstechniken, Lesen, Baden oder andere beruhigende Aktivitäten umfassen.
Schlafgewohnheiten: Die Verhaltensweisen und Routinen, die eine Person im Zusammenhang mit dem Schlaf hat. Gute Schlafgewohnheiten können eine gesunde Schlafqualität fördern und Schlafstörungen verhindern.
Schlafberater: Ein Experte für Schlafgesundheit, der Personen bei der Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen unterstützt. Schlafberater können medizinische Fachkräfte wie Schlafmediziner, Psychologen oder Therapeuten sein.
Schlafmonitoring: Die Überwachung und Aufzeichnung von Schlafmustern und Schlafqualität mithilfe von Technologie wie Schlaftrackern oder Polysomnographiegeräten. Schlafmonitoring kann zur Diagnose von Schlafstörungen und zur Bewertung der Wirksamkeit von Schlaftherapien eingesetzt werden.
Schlafqualität: Die subjektive Wahrnehmung und das Maß an Erholung und Zufriedenheit, das eine Person nach dem Schlafen empfindet. Eine gute Schlafqualität ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit.
Schlafwandelmittel: Medikamente, die zur Behandlung von Schlafwandeln verwendet werden, um unkontrolliertes Herumwandern während des Schlafs zu reduzieren. Schlafwandelmittel sollten nur unter ärztlicher Aufsicht und auf kurzfristiger Basis eingenommen werden.
Schlafplatz: Ein Ort, an dem eine Person schläft, wie ein Bett, ein Sofa oder ein Schlafsack. Ein komfortabler und ruhiger Schlafplatz ist wichtig für eine gute Schlafqualität.
Schlafmuster: Das Muster von Schlafphasen und Schlafzyklen, das eine Person während des Schlafs durchläuft. Schlafmuster können durch Schlafstörungen, Lebensstilfaktoren und andere Einflüsse beeinflusst werden.
Schlafkur: Eine vorübergehende Veränderung des Schlafmusters oder der Schlafgewohnheiten zur Behandlung von Schlafstörungen oder zur Verbesserung der Schlafqualität. Schlafkuren können Verhaltensänderungen, Medikamente oder Therapien umfassen.
Schlafregression: Eine vorübergehende Verschlechterung der Schlafqualität oder des Schlafmusters, die bei Babys und Kleinkindern auftreten kann. Schlafregression kann durch Wachstumsschübe, Entwicklungsmilestones oder andere Faktoren verursacht werden.
Schlafstörungsbewusstsein: Die Kenntnis von Schlafstörungen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Schlafstörungsbewusstsein ist wichtig für die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Schlafproblemen.
Schlaftherapeut: Ein Fachmann, der Personen mit Schlafstörungen diagnostiziert, behandelt und betreut. Schlaftherapeuten können Schlafmediziner, Psychologen oder andere medizinische Fachkräfte sein.
Schlafgewohnheitsstörung: Eine Störung, bei der ungesunde Schlafgewohnheiten zu Schlafstörungen führen. Zu den Schlafgewohnheitsstörungen gehören z. B. Schlafphasenverzögerungssyndrom und Insomnie.
Schlafstörungstherapie: Eine Behandlungsmethode zur Linderung von Schlafstörungen und zur Verbesserung der Schlafqualität. Schlafstörungstherapien können Verhaltensänderungen, Medikamente oder andere Interventionen umfassen.
Schlafzentrum: Ein medizinisches Einrichtung, die auf die Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen spezialisiert ist. Schlafzentren bieten umfassende Untersuchungen und Therapien für Personen mit Schlafproblemen.
Schlafgesundheit: Der Zustand des körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefindens, der durch eine ausreichende und erholsame Nachtruhe erreicht wird. Schlafgesundheit ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person.
Schlafbrille: Eine spezielle Brille, die dazu verwendet wird, Licht zu blockieren und die Schlafqualität zu verbessern. Schlafbrillen sind besonders nützlich für Personen, die in hellen Umgebungen schlafen oder Schichtarbeit leisten.
Schlafplatzeinteilung: Die Anordnung von Schlafplätzen in einem Raum, um eine optimale Schlafqualität und Privatsphäre zu gewährleisten. Eine gute Schlafplätzeinteilung kann Schnarchen, Schlafapnoe und andere Schlafprobleme reduzieren.
Schlafmaskentherapie: Eine Behandlungsmethode zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Behandlung von Schlafstörungen. Schlafmaskentherapie umfasst das Tragen einer speziellen Maske, die Licht blockiert und die Schlafqualität verbessert.
Schlafkissen: Spezielle Kissen, die dazu verwendet werden, den Kopf und den Nacken während des Schlafs zu unterstützen. Schlafkissen können Nacken- und Rückenschmerzen lindern und eine gesunde Schlafposition fördern.
Schlaftee: Eine beruhigende Kräutertee-Mischung, die zur Förderung von Entspannung und Schlaf verwendet wird. Schlaftees enthalten oft Zutaten wie Kamille, Lavendel und Baldrian, die beruhigende und schlaffördernde Eigenschaften haben.
Schlafdruckmessung: Die Messung des Drucks, der während des Schlafs auf eine Matratze oder ein Kissen ausgeübt wird. Schlafdruckmessungen können zur Bewertung
der Schlafqualität und zur Auswahl von Schlafprodukten verwendet werden.
Schlafbrückenbildung: Ein Phänomen, bei dem zwei Personen während des Schlafs unbewusst eine Verbindung herstellen, indem sie sich körperlich berühren oder umarmen. Schlafbrückenbildung kann das Gefühl von Nähe und Sicherheit fördern und die Schlafqualität verbessern.
Schlafkomfort: Das Gefühl von Bequemlichkeit und Entspannung, das eine Person während des Schlafs empfindet. Schlafkomfort wird durch Faktoren wie Matratze, Bettwäsche und Schlafumgebung beeinflusst.
Schlaftraining: Eine Methode zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Behandlung von Schlafstörungen durch Verhaltensänderungen und Entspannungstechniken. Schlaftraining kann dazu beitragen, gesunde Schlafgewohnheiten zu etablieren und die Schlafhygiene zu verbessern.
Schlafstimmung: Der emotionale Zustand einer Person vor dem Einschlafen und während des Schlafs. Eine positive Schlafstimmung kann dazu beitragen, eine erholsame Nachtruhe zu fördern und Schlafstörungen zu reduzieren.
Schlafunterbrechung: Eine Störung des Schlafs, bei der der Schlaf durch äußere Einflüsse wie Geräusche, Licht oder Bewegung unterbrochen wird. Schlafunterbrechungen können die Schlafqualität beeinträchtigen und zu Müdigkeit am Tag führen.
Schlafentzugsreaktion: Eine Reaktion des Körpers auf Schlafentzug, die Symptome wie Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsprobleme umfassen kann. Schlafentzugsreaktionen können durch ausreichenden Schlaf und Entspannung gemildert werden.
Schlafbegleiter: Eine Person, die während des Schlafs anwesend ist und Unterstützung oder Gesellschaft bietet. Schlafbegleiter können Partner, Kinder oder Haustiere sein und dazu beitragen, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu fördern.
Schlafzeitmessung: Die Messung der Gesamtdauer des Schlafs, die eine Person während einer Nacht erhält. Schlafzeitmessungen können zur Bewertung der Schlafqualität und zur Überwachung von Schlafstörungen verwendet werden.
Schlaflosigkeit: Eine Schlafstörung, bei der eine Person Schwierigkeiten hat, einzuschlafen, durchzuschlafen oder frühzeitig aufzuwachen. Schlaflosigkeit kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit und anderen Problemen führen.
Schlafträume: Eine visuelle Darstellung von Trauminhalten und Traumszenarien, die während des REM-Schlafs auftreten. Schlafträume können realistisch oder surreal sein und Emotionen wie Freude, Angst oder Stress auslösen.
Schlafzyklusmuster: Ein wiederkehrendes Muster von Schlafphasen und Schlafzyklen, das während einer Nacht auftritt. Schlafzyklusmuster können durch Schlafstörungen, Lebensstilfaktoren und andere Einflüsse beeinflusst werden.
Schlafphasenstruktur: Die Anordnung und Dauer der verschiedenen Schlafphasen, die eine Person während einer Nacht durchläuft. Die Schlafphasenstruktur kann je nach Alter, Geschlecht und individuellen Faktoren variieren.
Schlaftherapiegerät: Ein medizinisches Gerät, das zur Behandlung von Schlafstörungen oder zur Verbesserung der Schlafqualität verwendet wird. Zu den Schlaftherapiegeräten gehören z. B. CPAP-Maschinen, Schnarchschienen und Lichttherapiegeräte.
Schlafreinigung: Ein Prozess, bei dem das Gehirn während des Schlafs Abfallprodukte und Toxine aus dem Gewebe entfernt. Die Schlafreinigung ist wichtig für die Erhaltung der Gehirngesundheit und die Regeneration nach einem langen Tag.
Schlafzyklusdauer: Die Gesamtdauer eines Schlafzyklus, einschließlich aller Schlafphasen und Schlafzyklen. Die Schlafzyklusdauer kann je nach Alter, Geschlecht und individuellen Faktoren variieren.
Schlafphasenverlängerung: Ein Zustand, bei dem eine Person über einen längeren Zeitraum in einer bestimmten Schlafphase verweilt, was zu einer Verzerrung des normalen Schlafzyklus führen kann.
Schlafentzugssyndrom: Eine ernsthafte Folge von chronischem Schlafmangel, die zu kognitiven Beeinträchtigungen, Stimmungsschwankungen und einem erhöhten Risiko für Unfälle führen kann.
Schlafmittelabhängigkeit: Eine Form der Abhängigkeit von Schlafmedikamenten, die zu einem zwanghaften Verlangen nach diesen Substanzen führt und schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Schlafmedikamentüberdosierung: Eine gefährliche Situation, bei der eine Person eine übermäßige Menge an Schlafmedikamenten einnimmt, was zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Atemdepression oder Koma führen kann.
Schlafbezogene Bewegungsstörungen: Eine Gruppe von Schlafstörungen, die durch unwillkürliche Bewegungen oder Verhaltensweisen während des Schlafs gekennzeichnet sind, wie z. B. Restless-Legs-Syndrom oder periodische Gliedmaßenbewegungen.
Schlafgestörte Atmung: Eine Kategorie von Schlafstörungen, die durch Probleme mit der Atmung während des Schlafs gekennzeichnet sind, wie z. B. obstruktive Schlafapnoe oder zentrale Schlafapnoe.
Schlafhygienetipps: Empfehlungen und Ratschläge zur Förderung gesunder Schlafgewohnheiten und zur Verbesserung der Schlafqualität, wie z. B. regelmäßige Schlafenszeiten einhalten und eine komfortable Schlafumgebung schaffen.
Schlafumkehr: Ein Phänomen, bei dem die Schlafgewohnheiten einer Person aufgrund von Schichtarbeit oder Zeitverschiebungen gestört werden, was zu Schlafstörungen und Müdigkeit am Tag führen kann.
Schlafassoziierte Hypoxämie: Ein Zustand, bei dem der Sauerstoffgehalt im Blut während des Schlafs aufgrund von Atemproblemen abfällt, was zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.
Schlafspindeln: Kurze, schnelle Gehirnaktivitätsmuster, die während des Leichtschlafs auftreten und für die Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und die Regeneration des Gehirns wichtig sind.
Schlafanomalien: Abnormale Schlafmuster oder Verhaltensweisen, die von den normalen Schlafgewohnheiten einer Person abweichen und möglicherweise auf eine zugrunde liegende Gesundheitsstörung hinweisen.
Schlafarchitektur: Die strukturelle Organisation von Schlafphasen und Schlafzyklen, die charakteristisch für jeden individuellen Schlafrhythmus ist und durch Faktoren wie Alter, Geschlecht und genetische Veranlagung beeinflusst wird.
Schlafbericht: Ein schriftlicher Bericht, der die Schlafgewohnheiten einer Person, ihre Schlafqualität und mögliche Schlafstörungen dokumentiert und für die Diagnose und Behandlung von Schlafproblemen verwendet wird.
Schlafraumgestaltung: Die Gestaltung und Einrichtung eines Schlafzimmers, um eine optimale Schlafumgebung zu schaffen und die Schlafqualität zu verbessern, indem man z. B. auf eine angemessene Beleuchtung und Raumtemperatur achtet.
Schlafmeditationsübungen: Entspannungs- und Atemübungen, die vor dem Schlafengehen durchgeführt werden, um den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und eine erholsame Nachtruhe zu fördern.
Schlafzyklusmonitoring: Die kontinuierliche Überwachung und Aufzeichnung von Schlafphasen und Schlafzyklen mithilfe von Technologien wie Schlaftrackern oder Schlafüberwachungsgeräten.
Schlafgestützte Therapie: Eine Behandlungsmethode zur Bewältigung von Angstzuständen, Depressionen oder anderen psychischen Gesundheitsproblemen, die den Schlaf als Schlüsselkomponente des Heilungsprozesses betrachtet.
Schlafstörungsbewertung: Eine umfassende Beurteilung der Schlafgewohnheiten und Schlafqualität einer Person durch einen qualifizierten Gesundheitsexperten, um mögliche Schlafstörungen zu identifizieren und geeignete Behandlungen zu empfehlen.
Schlafassimilation: Ein Verfahren, bei dem Personen in einer klinischen Umgebung überwacht werden, um ihre Schlafmuster und Schlafreaktionen auf spezifische Stimuli zu analysieren und zu bewerten.
Schlafverhalten: Die typischen Aktivitäten und Gewohnheiten einer Person im Zusammenhang mit dem Schlaf, einschließlich Einschlafzeit, Schlafdauer und Schlafqualität.
Schlafregulation: Der komplexe Prozess, durch den der Körper den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und aufrechterhält, der durch interne biologische Uhrmechanismen und externe Umweltfaktoren beeinflusst wird.
Schlafverarbeitung: Der neurologische Prozess, durch den das Gehirn Informationen und Ereignisse aus dem Wachzustand verarbeitet, konsolidiert und speichert, um das Gedächtnis und die kognitive Funktion zu unterstützen.
Schlafbereitschaft: Der Zustand der physischen und mentalen Entspannung, der es einer Person ermöglicht, leicht in den Schlaf einzutreten und eine erholsame Nachtruhe zu genießen.
Schlafabweichungen: Abweichungen von den normalen Schlafmustern oder Schlafphasen, die auf Schlafstörungen oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen können und eine weitere Untersuchung erfordern.
Schlafumgebungsoptimierung: Die Anpassung und Verbesserung der Schlafumgebung, um eine optimale Ruhe und Erholung während des Schlafs zu fördern, einschließlich der Auswahl von Matratzen, Bettwäsche und Raumtemperatur.
Schlafstörungsprävention: Die Umsetzung von präventiven Maßnahmen und Verhaltensweisen, um das Risiko von Schlafstörungen zu reduzieren und eine gesunde Schlafqualität aufrechtzuerhalten.
Schlafgewohnheitsverbesserung: Die Einführung von positiven Verhaltensänderungen und Schlafritualen, um die Schlafqualität zu verbessern und eine erholsame Nachtruhe zu fördern.
Schlafunterstützungsprogramm: Ein strukturiertes Programm oder eine Intervention zur Unterstützung von Personen mit Schlafstörungen oder Schlafproblemen, einschließlich Beratung, Therapie und Selbsthilfegruppen.
Schlafüberwachungssystem: Ein System oder eine Technologie zur kontinuierlichen Überwachung und Aufzeichnung von Schlafmustern und Schlafqualität, um mögliche Schlafstörungen zu identifizieren und zu bewerten.
Schlafproblembewältigung: Die Entwicklung von Bewältigungsstrategien und -techniken zur Bewältigung von Schlafstörungen oder anderen Schlafproblemen, um eine verbesserte Schlafqualität und ein gesteigertes Wohlbefinden zu erreichen.
Schlafstörungsaufklärung: Die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen zur Aufklärung über Schlafstörungen, ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten, um das Bewusstsein und das Verständnis zu fördern.
Schlafgewohnheitsoptimierung: Die Anpassung und Verbesserung der persönlichen Schlafgewohnheiten und -routinen, um eine gesunde Schlafqualität und eine erholsame Nachtruhe zu fördern.
Schlafinduktion: Die Förderung und Unterstützung eines natürlichen und entspannten Zustands, der es einer Person ermöglicht, leicht in den Schlaf zu gleiten und eine erholsame Nachtruhe zu genießen.
Schlafunterstützungstherapie: Eine Behandlungsmethode zur Unterstützung von Personen mit Schlafstörungen oder Schlafproblemen, einschließlich Verhaltensänderungen, Entspannungstechniken und medizinischer Intervention.
Schlafbeobachtung: Die Beobachtung und Analyse von Schlafmustern und Schlafverhalten einer Person, um potenzielle Schlafstörungen zu identifizieren und zu bewerten.
Schlafbewusstsein: Das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Bedeutung von Schlaf und die Auswirkungen von Schlafstörungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Schlafstörungsaufdeckung: Die frühzeitige Erkennung und Diagnose von Schlafstörungen oder Schlafproblemen durch Screening, Bewertung und Untersuchung von Schlafmustern und Schlafverhalten.
Schlafzyklusregulation: Die Regulation und Stabilisierung des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, um eine konsistente und erholsame Nachtruhe zu fördern.
Schlafüberwachungsprotokoll: Ein Protokoll oder eine Aufzeichnung von Schlafmustern und Schlafverhalten einer Person, um mögliche Schlafstörungen zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen.
Schlafqualitätsevaluierung: Die Bewertung und Bewertung der Schlafqualität einer Person anhand von subjektiven Berichten, klinischen Bewertungen und objektiven Schlafmessungen.